Arbeite doch, wo Du willst!

So ähnlich titelte der Spiegel in seiner ersten Ausgabe des Kalenderjahres 2019. Die Phrase klingt verlockend. Arbeiten wo man will impliziert eben, dass man nicht mehr mit den lästigen Arbeitskollegen im veralteten Büro irgendwo in einer Industriezone täglich acht Stunden auf der Computertastatur rumklimpert, sondern auch an schönen, sonnigen und etwas mehr inspirierenden Orten seine Arbeit erledigen kann.

Das Phänomen ist weniger an den Haaren herbei gezogen, als man denkt. Der englische Fachbegriff ist das sogenannte Remote Work. Immer mehr Unternehmen und Führungskräfte beschäftigen sich mit dieser neuartigen Form der Arbeitsplatzgestaltung. Die Grundidee ist simpel wie logisch. Für die meisten Büroarbeiten braucht man lediglich einen Laptop mit einem funktionierenden Internetanschluss. Nichts steht also einem Büro auf der Terrasse in einem Urlaubsort, mit frischem italienischen Kaffee und einer atemberaubenden Aussicht im Wege. Skeptiker werden bei solchen Illustrierungen hellhörig und zugleich kritisch, denn so etwas wäre doch zu schön um wahr zu sein. Wo ist dabei der Haken? Bedeutet dies, dass ich 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, jederzeit abrufbar sein muss, und am Ende des Tages von meinem schönen Umfeld nicht mehr viel übrig bleibt? Sicherlich nicht! Wichtig ist jedoch, und das ist wohl der Haken, dass man einige wichtige Regeln beachtet. Spannend daran ist, man kann diese Regeln selber definieren. 

Resultat und nicht Prozedur – Die Arbeit muss erledigt werden

Letztens habe ich meinen Neffen gefragt, ob er mir dabei hilft das Laub im Garten zusammen zu sammeln. Seine Gegenfrage kam prompt, er meinte dass er kein persönliches Interesse in der Aufgabe oder in dem Resultat hätte, und wollte deshalb einen finanziellen Anreiz, dieser Aufgabe nachzukommen. Ich meinte daraufhin, dass ich ihmzehn Euro die Stunde gebe.

 Mein Neffe meinte darauf, dass wir einen Deal hätten. Er würde sich allerdings den ganzen Nachmittag dafür Zeit lassen, denn immerhin ist das Wetter schön, er hat nichts vor und länger arbeiten bedeutet mehr Geld. Mit dieser simplen Überlegung hat er das ganze Problem unserer zeitbasierten Wirtschaft ermittelt. Geld bekommt nicht der Arbeitnehmer, der am effizientesten arbeitet, sondern jener, der sich am meisten Zeit dafür lässt. Denn dieser wird faktisch pro erledigter Aufgabe am besten bezahlt. 
Genau hier ist der erste Ansatz von Remote Work. Es geht nicht mehr darum eine gewisse Zeit im Büro abzusitzen, sondern Arbeit zu erledigen. Dies belohnt im Endeffekt alle die, die effizient arbeiten und eben nicht jene, die die ganze Zeit im Büro sitzen und sich Youtube-Videos ansehen oder andere nicht arbeitsrelevante Dinge tun. 

Du bist der Chef – Erstell deine eigenen Regeln

Aus dem Umstand, dass das Ziel es ist, ein gewisses Arbeitspensum zu erledigen und eben nicht mehr, eine gewisse Zeit irgendwo anwesend zu sein, ergibt sich der große Vorteil des Remote Work. Es ist jedem überlassen seine eigenen Regeln zu erschaffen. Du bist besonders am Morgen besonders produktiv. Dann kannst du bereits um 5 Uhr loslegen und bist vielleicht zum Mittagessen schon fertig und kannst den Rest des Tages genießen. Du bevorzugst es morgens auszuschlafen, den Nachmittag Dinge mit Freunden zu unternehmen und arbeitest am liebsten Abends oder in der Nacht. Auch das ist dank Remote Work kein Problem. Wichtig ist, dass du dir im klaren bist, wann du arbeitest und wie du den Arbeitsaufwand bewältigst. Wir entfernen uns also von einer strikt vorgegeben Form oder einer Prozedur und fangen an uns mehr für das Wesentliche zu interessieren, nämlich das Resultat.

Der größte Nachteil an Remote Work – Die festgewachsenen Strukturen

Leider tickt noch nicht ansatzweise jeder Arbeitgeber nach der dargestellten Art und Weise. Viele fürchten sich vor negativen Auswirkungen auf die Produktivität ihrer Mitarbeiter. Der Sprung ins Neue und für viele Unbekannte scheint zur aktuellen Stunde noch zu viel Angst zu machen. Dies stellt das größte Problem aller Remote Worker dar. Es ist zur aktuellen Stunde im Angestelltenwesen schwierig an Jobs zu kommen, in denen man arbeiten kann, wie und wann man will. Doch schlag doch mal deinem Arbeitgeber ein kleines Experiment vor. Frage ob du einen Tag in der Woche deine Arbeit von zu Hause aus machen darfst. Das Ergebnis kann für beide Seiten überraschend positiv ausfallen. Ansonsten gibt es viele Möglichkeiten als Freelancer oder als Unternehmer Remote Work auszuüben. 

Die Gretchenfrage – Wie komme ich an Remote Work?

Die einfachste Antwort ist die Selbstständigkeit. Der Schritt ist dir zu groß, zu riskant oder du willst deine aktuelle Sicherheit im Job nicht aufs Spiel setzen? Es gibt im Internet viele Plattformen für Freelance arbeit, die ganz einfach von zu Hause aus erledigt werden kann. Es spielt keine Rolle in welchem Bereich du spezialisiert bist. Egal ob Buchhaltung, Sprachen, Rechtswissenschaften oder Online Redaktion, in diesen Bereichen sind Tätigkeiten als Freelancer immer möglich. Weiterhin gilt, auf dem Weg vom Angestelltenwesen in die Selbstständigkeit ist das Arbeiten als Freelancer immer ein adäquater und lehrreicher Zwischenschritt. 

Was ist Dein Buchtipp 2018 ?

Was ist Dein Buchtipp für 2018?

Beim Buchtip für 2018 handelt es sich um Jason Frieds It doesn’t have to be crazy at work. Schon kurz nach Veröffentlichung hat sich Jasons Buch auf Platz 1 der Amazon Time Management Books geschoben. Warum das so ist, erfahrt ihr hier.

Jason Fried ist einer der Namen im Bereich Projekt Management. Er ist Mitgründer und CEO der Firma Basecamp, die Projektmanagement und Team Kommunikation Software vertreibt. Dort wurde auch Ruby on Rails entwickelt. Dieses wurde in der Ruby Programmiersprache geschrieben und sollte zuerst nur für ihr eigenes Programm genutzt werden, bevor man sich dazu entschied, es als open source zu veröffentlichen. Ruby on Rails gilt als Vorreiter und viele andere Web Frameworks nutzen noch heute Ideen, die zuerst in Ruby on Rails verwendet wurden.

It doesn’t have to be crazy at work ist das dritte Buch Frieds, auch sein Erstlingswerk Rework hat sich hervorragend verkauft. Dies hat Jason eine Einladung zu den TED Talks eingebracht, wo er 2010 darüber sprach warum Work doesn’t happen at work, also warum so wenig tatsächliche Arbeit am Arbeitsplatz geschieht.

Im Bereich Projektmanagement gibt es Bücher wie Sand am Meer, die meisten davon gefüllt mit Fachsimpelei, daher ist es schön eine Ausnahme darunter zu finden. It doesn’t have to be crazy at work gehört zu diesen Ausnahmen.

Wie oft hört man inzwischen von Menschen, die unter Burnout leiden und eine Pause in ihrem Job einlegen müssen. Egal ob es sich dabei um Kollegen oder berühmte Persönlichkeiten handelt, jeder kann davon betroffen sein. In der heutigen Zeit brüsten sich so viele Menschen damit, dass sie nur drei Stunden Schlaf in der Nacht haben, weil sie 80 Stunden die Woche arbeiten. Wie sie selbst nach Feierabend immer erreichbar sind, oder Arbeit mit nach Hause nehmen. Selbst am Wochenende wird oft gearbeitet. Auch die Nacht durchzuarbeiten ist heute keine Seltenheit mehr. Auch wenn es Gesetze gibt, die eigentlich dazu da sind, die Arbeitnehmer zu schützen, sind es die Arbeitnehmer selbst, die diese ignorieren. Viele von uns glauben, dass es mehr Arbeit braucht um voran zu kommen. Dass wir dazu aber nicht dauerhaft in der Lage sind ohne unsere Gesundheit aufs Spiel zu setzten, zeigen die Burnout Statistiken. Dennoch werden diese von vielen einfach ignoriert, denn man weiß nicht, wie man es besser machen könnte.

Hier kommt Jason Frieds Buch ins Spiel. Dieses hat er zusammen mit seinem Co-Autor David Heinemeier Hansson verfasst. Fried selbst ist der Meinung, die ganze Zeit unter Erschöpfung zu leiden, ist kein Ehrenabzeichen, wie es von vielen empfunden wird, sondern eher ein Abzeichen der Dummheit. Stattdessen empfehlen die beiden Autoren eine ruhigere Arbeitsatmosphäre, die aber keinesfalls mit dem Motto „Meditation als Weg zum Erfolg“ zu verwechseln ist.
Das Buch ist in kleine Abschnitte unterteilt, was das Suchen bestimmter Themen und Ideen vereinfacht. Einige der enthaltenen Ideen mögen für viele radikal klingen und werden sicherlich nicht von jedem Unternehmen ernst genommen, aber am Ende ist es der Leser, der entscheiden muss, was er möchte.

Die Autoren sind der Meinung, es sollte nur in Ausnahmefällen akzeptabel sein auf Schlaf zu verzichten oder generell überarbeitet zu sein. Zum Beispiel dann, wenn man dem Ende eines Projektes ganz nahe gekommen ist. Aber inzwischen ist dieses Verhalten Standard geworden, dabei vergessen auch die Arbeitgeber, dass Menschen, die zu wenig Schlaf bekommen alles andere als produktiv sein können.

Zu viel Zeit wird verschwendet mit endlosen Meetings, die am Ende doch zu nichts führen. Meetings sollten dann veranstaltet werden, wenn auch wirklich nötig, denn sie reisen die Anwesenden aus ihrem Arbeitsrhythmus heraus.

Es ist inzwischen ganz normal für jedes Gruppenprojekt auch einen Gruppenchat zu haben. Dabei wird oft verlangt, dass man dort sofort antwortet. Das ist allerdings alles andere als produktiv. Die wenigstens Nachrichten sind so wichtig für ein Projekt, dass sie gleich beantwortet werden müssen. Die ganze Zeit ein Auge auf den Gruppenchat oder das Email Programm zu haben, ist oft Zeitverschwendung. Ganz besonders außerhalb der Arbeitszeit.

Die Autoren mahnen außerdem, wie das Verhalten eines CEOs das Denken der Mitarbeitet verändern kann. Deshalb ist es ihre Aufgabe, alle ihre Aktivitäten genauer unter die Lupe zu nehmen. Sie sind immerhin die Vorbilder ihrer Mitarbeiter. Für alle Mitarbeiter ist es wichtig, eigene Grenzen zu erstellen. Eben nicht immer erreichbar zu sein. Nicht zu jeder Überstünde Ja zu sagen. Nicht jeder Deadline zuzustimmen, bei der man schon im Voraus weiß, dass es zeitlich überhaupt nicht klappen wird.

Das Buch zeigt sehr genau, dass man nicht nur erfolgreich sein kann, wenn man 40 Stunden die Woche arbeitet, sondern, dass dies sogar um einiges besser klappt als in einer 80 Stunden Woche. Man muss nicht sein ganzes Leben der Arbeit widmen um Erfolg zu haben, oder sogar reich zu werden, sondern darf auch über ein Privatleben verfügen. Diese Philosophie leben die beiden Autoren selbst in ihrer Firma Basecamp vor. Dort bleiben im Sommer sogar freitags die Türen geschlossen.

Fazit:
It doesn’t have to be crazy at work kann als eine Schritt für Schritt Anleitung gesehen werden, die das Arbeitsleben besser macht. Nicht nur für Arbeitnehmer, sondern auch für Arbeitgeber. Schließlich ist es auch im Sinne des Arbeitgebers, dass Projekte in einem angemessen Zeitraum und in bestimmter Qualität abgeschlossen werden. Niemand möchte Mitarbeiter aufgrund von Burnout verlieren. Natürlich wird nicht jeder Betrieb begeistert sein, wenn sie mit den Ideen in diesem Buch konfrontiert werden, aber am Ende sollte doch jeder für sich selbst bestimmen, ob er/sie wirklich in einer Umgebung arbeiten möchtet, die geradezu Burnout schreit und es nur eine Frage der Zeit ist, bis man auch selbst darunter zu leiden hat.

Wie kann man mit WooCommerce Rechnungen schreiben?

Wie kann man mit WooCommerce Rechnungen schreiben?

WooCommerce in Deutschland nach dem Gesetz – mit den Erweiterungen WooCommerce Germanized oder German Market.

Eine kostenlose Lösung zur Anpassung an die deutschen Bedürfnisse ist WooCommerce Germanized, das von Vendidero entwickelt wurde. Dieses Plugin ist auch in einer erweiterten Version kostenlos erhältlich.

Eine zweite Lösung ist das Nutzentool German Market von MarketPress, das bereits auf dem Markt ist. Wir möchten einen Blick auf die beiden Tools werfen, um dir die Entscheidung zu erleichtern.

WooCommerce Germanized ergänzt die notwendigen WooCommerce-Funktionalitäten wie Lieferzeiten, Stückpreise, Mehrwertsteuer und Versandkosten, vorgefertigte Seiten für Gesetzestexte wie Widerrufsbelehrung, etc. WooCommerce Germanisierte Anzeigen. Die Basisversion dieses Tools ist kostenlos und macht WooCommerce für den deutschen Markt rechtssicher. Das gewählte Thema muss aber auch den Anforderungen entsprechen und z.B. die notwendigen Seiten anzeigen.

Wenn du mehr spezifische Funktionen benötigst, wähle die Pro-Version und bekomme die zusätzlichen Funktionen wie PDF (Rechnung), Lieferscheine und die Bestimmung des Zeitpunktes des Vertragsabschlusses.

Zusammenfassung der wichtigsten Features des kostenlosen Germanized WooCommerce:

  • Lege eine vorgegebene Lieferzeit für alle Ihre Produkte fest und zeige sie an den richtigen Stellen im Shop.
  • Gebe an, dass Sie ein kleiner Geschäftsmann sind. Für jedes Produkt wird die entsprechende Meldung angezeigt.
  • Passe den Text des Kauf-Buttons an, indem Sie den Text ändern, z.B. in “Jetzt zum Preis bestellen”, um der Lösung des Buttons gerecht zu werden.
  • Wenn du die Mehrwertsteuer angibst, kannst du auch Versandkosten und andere Kosten mit WooCommerce Germanized versteuern.
  • Die Double-Opt-In-Methode ist auch die rechtssicherste Methode zur Erstellung von Benutzerkonten. Mit WooCommerce Germanized ist dies einfach zu implementieren.
  • Die vorgeschriebenen Informationen über Mehrwertsteuer, Versandkosten und Lieferzeiten werden in deinem Shop und in den E-Mails des Shops angezeigt.
  • Die erforderlichen Seiten, wie die Datenschutzerklärung, die Widerrufsbelehrung und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, werden erstellt und verlinkt, auch in den E-Mails.
  • Du kannst deinen Kunden anbieten, mit dem SEPA-Lastschriftverfahren zu bezahlen.
  • Der Versand von Rechnungen und anderen Dokumenten als PDF-Anhänge in E-Mails funktioniert nur in der kostenpflichtigen Pro-Version. Es gibt jedoch zusätzliche Plugins für diese Funktion, die zusätzlich zum kostenlosen Germanized WooCommerce verwendet werden können.

Die Funktionen des deutschen Marktes – rechtssicherer WooCommerce und mehr

German Market by MarketPress bietet neben der Möglichkeit, WooCommerce gesetzeskonform zu betreiben, viele weitere Funktionen für die reibungslose Abwicklung Ihrer administrativen Aufgaben im E-Commerce. Ich möchte dich nur auf einige Merkmale aufmerksam machen, die für dich von Interesse sein könnten und die den deutschen Markt besonders machen.

Spezielle Funktionen von GermanMarket.

  • Willst du Lebensmittel online verkaufen? Dann müssen sie nach der (komplizierten) deutschen Lebensmittelverordnung deklariert werden. Dazu gehören Informationen über Ernährung oder Heizwerte, Allergene, Inhaltsstoffe, Vitamine, Mineralien, Gewicht und andere Informationen. Mit dem deutschen Markt kann dies im WooCommerce rechtlich umgesetzt werden.
  • Wenn du nur an gewerbliche Kunden verkaufst, d.h. wenn du einen reinen B2B-Handel aufbauen willst, musst du sicherstellen, dass kein Verbraucher in deinem Shop kaufen kann. Auf dem deutschen Markt kannst du die Umsatzsteuernummer (USt-ID) entsprechend verifizieren lassen.
  • Du kannst deinen Kunden die Möglichkeit bieten, ihre Rechnungen selbst von ihrem Kundenkonto aus zu drucken. Dazu werden die Daten im Kundenkonto gespeichert und stehen dort zur Verfügung.
  • Mit Amazon Payments kannst du den deutschen Markt problemlos nutzen. Die Nutzung des beliebten Dienstes kann sich positiv auf den Umsatz auswirken. Du hast auch die Möglichkeit, den Kauf auf Rechnung zu tätigen.

Auf der Seite Marktpresse gibt es eine gute Übersicht über die Funktionen des deutschen Marktes.

Warum ist es so wichtig, WooCommerce legal zu betreiben?

Die größte Gefahr im E-Commerce in Deutschland ist nicht die mögliche Unzufriedenheit Deiner Kunden, sondern die Warnung eines Mitbewerbers. In Deutschland gibt es nicht nur eine echte Lawine von Vorschriften, sondern auch geniale Anwälte, die mit den Warnungen viel Geld verdienen. Umso wichtiger ist es, alles richtig zu machen und WooCommerce gesetzeskonform zu betreiben – so weit wie möglich.

Warum Germanized oder German Market?

Woocommerce Germanized informiert in einem Hinweis, dass das verwendete Thema (Plugin) möglicherweise nicht mit dem Vendidero-Plugin kompatibel ist. Insbesondere die amerikanischen Plugins bieten unter anderem nicht die Möglichkeit, dass die im Bruttopreis enthaltene IVA in einer zusätzlichen Zeile in der Box angegeben wird. Diese Informationen sind jedoch in deutschen Online-Shops obligatorisch.

Deshalb müssen WordPress-Themen für WooCommerce getestet werden oder Sie können ein Plugin verwenden, das speziell für den deutschen Markt entwickelt wurde, wie z.B. German Market oder Germanized.

Fazit.

Wenn du mit Hilfe von WooCommerce einen Online-Shop erstellen möchtest, der den gesetzlichen Anforderungen entspricht, kannst du die entsprechenden Erweiterungen nicht vermeiden. Die beiden Plugins für den deutschsprachigen Raum – German Market und das hier vorgestellte Germanized WooCommerce Plugin – sind sehr nützlich, um rechtliche Probleme zu vermeiden. Wenn du jedoch eines dieser Plugins verwendest, solltest du einen Rechtsexperten fragen, ob alles in Ordnung ist.

Welches WordPress Plugin nutze ich für Mehrsprachigkeit? 

Welches WordPress Plugin nutze ich für Mehrsprachigkeit?

WordPress Webseite oder WooCommerce-Shop mehrsprachig gestalten

Ein großer Vorteil des Vertriebswegs Internet ist die Möglichkeit mit potentiellen Kunden in aller Welt in Kontakt zu treten. Ein Produkt oder eine Dienstleistung muss nicht zwangsläufig nur für den Heimatmarkt interessant, zumal auch die Transportkosten gegenüber früheren Zeiten deutlich gesunken sind. „Made in Germany“ mag ein Qualitätsmerkmal sein, das für Menschen in aller Welt anziehend wirkt, was liegt näher als die Webseite beziehungsweise den Online Shop mehrsprachig zu gestalten und sich zusätzliche Marktpotentiale rund um den Globus zu erschließen? WordPress und WooCommerce sind zwar das weltweit am weitesten verbreitete Content Management System aber nicht „out oft he box“ mehrsprachig. Grund dafür ist, dass der WP Core nicht mit Ballast überfrachtet werden soll, der bei einsprachigen Webseiten schlicht überflüssig wäre. Mit den Plugins WPML und Polylang gibt es allerdings solide Erweiterungsmöglichkeiten für die Mehrsprachigkeit.

WPML oder Polylang im Vergleich

Vorab sei gesagt, dass WPML der Platzhirsch unter den Plugins für Mehrsprachigkeit bei WordPress ist. Die Praxis zeigt aber, dass das Plugin Polylang von Frédéric Demarle Vorteile in puncto Robustheit und Performance bietet. Vorteilhaft ist, dass Polylang keine zusätzlichen Tabellen in der Datenbank anlegt und ohne Shortcodes arbeitet. Es greift auf die Basisfunktionen des WordPress Core zurück und harmoniert mit den meisten Cache und SEO-Plugins. Seo-freundliche URLs sind selbstverständlich auch dabei. Eine dreistellige Zahl von 5-Sternebewertungen im WordPress Plugin Repository zeugen davon, dass sich diese Anwendung im Alltagsbetrieb bewährt hat. Hinzukommt, dass ein hilfsbereite Support-Team bei kleinen und großen Problemen kompetente Unterstützung anbietet. Ein weiterer Vorteil ist, dass Polylang in der Grundversion im Gegensatz zu WPML kostenlos ist, so dass es möglich ist, erst einmal in Ruhe zu testen ohne Geld in die Hand nehmen zu müssen. Es ist allerdings praktisch, dass es für den umgekehrten Weg eine Importmöglichkeit gibt. Wer WPML installiert hat und damit nicht zurechtkommt, kann mit dem Plugin WPML to Polylang die bereits eingegeben Daten übernehmen. Erwähnenswert ist noch, dass es auch eine kostenpflichtige Pro-Version von Polylang gibt. Diese ist insbesondere für WooCommerce-Installationen vorgesehen und sieht einen Premium Support vor.

Polylang im Detail

Polylang ermöglicht es eine Webseite oder einen Shop mit beliebig vielen Sprachen zu erstellen. Auch RTL-Sprachen – aus dem Englischen „right to left“ – das heißt solche, die von rechts nach links gelesen werden wie etwa das Arabische, sind integrierbar. Es ist möglich, Beiträge, Seiten, Kategorien, Menüs, Widgets und Schlagworte in allen Sprachvarianten dazustellen, unabhängig davon, ob das Element in der Standardsprache existiert oder nicht. Das gilt auch für benutzerdefinierte Beitragstypen. Toll ist, dass Polylang die verschiedenen Sprachvarianten in einem Unterverzeichnis, einer Subdomain oder auch domainübergreifend darstellen kann. Polylang ist auch für Multisite-Installationen geeignet und unterstützt die Einblendung von Cookie-Hinweisen gemäß dem aktuellen Datenschutzrecht. Die Umschaltung der Sprachen erfolgt textbasiert oder mittels Fähnchen. Der Schalter kann an praktisch jede Stelle des Templates platziert werden, so dass auch in Sachen Design praktisch keine Beschränkungen vorliegen. Die Installation ist mit wenigen Klicks erledigt und auch sonst integriert sich Polylang nahtlos in die Admin-Oberfläche und den generellen Workflow. Für Detailfragen gibt es eine ausführliche Dokumentation mit vielen Anwendungsbeispielen aus der Praxis auf der Website von Polylang. Zusätzlich ist die Integration eines Dienstes für Übersetzungen möglich. Lingotek ist als Erweiterung für Polylang erhältlich und ermöglicht alternativ professionelle oder automatisierte Übersetzungen. Empfehlenswert ist auch das Plugin Hreflang for Polylang von Marco Giannini. Es hilft Duplicate Content zu vermeiden, indem es den Suchmaschinen mit dem Rel-Alternate-Tag anzeigt, welches die jeweiligen Sprachvarianten sind. In der Pro-Version ist diese Funktion bereits enthalten. Wer in die im WP Core, in Themes oder Plugins hinterlegten Texte eingreifen möchte, benötigt loco translate oder po-edit. Loco translate ist ein weiteres Plugin, während po-edit das Bearbeiten der Sprachdateien am Desktop ermöglicht, die dann per Filezilla oder einem anderen FTP Client auf den Webserver hochgeladen werden müssen.

Fazit:

Polylang ist ein praxiserprobtes Plugin für die Mehrsprachigkeit, das dem Wettbewerber WPML in nichts nachsteht. Die Anwendung im Detail mag eine Geschmacksfrage sein, wer jahrelang mit WPML gearbeitet hat, scheut vielleicht den Wechsel und die Einarbeitung in das neue System. Da das Plugin, aber zumindest in der Grundversion kostenlos ist und eine praktische Importfunktion für Daten aus WPML über ein weiteres Plugin verfügbar ist, spricht alles dafür es einmal auszuprobieren. Die gute Kompatibilität mit anderen Plugins erweist sich als weiterer Vorteil.

Welches Hosting-Paket ist für mich das richtige?

Welches Hosting-Paket ist für mich das richtige?

Ob bei einer kleinen Firma oder bei einem Selbstständigen, irgendwann kommt der Tag für eine professionelle Webseite.

Üblicherweise stellt man sich dann folgende Fragen:

  • Soll ich ein Content Management System benutzen?
  • Und wenn ja, welches?
  • Wie und wo hoste ich meine Webseite?
  • Was darf ein Hosting Paket kosten?

Aber bevor das Ganze zu komplex wird, sollte man eine Grundregel beherzigen. Wenn Du noch keine Webseite oder einen Shop online hast, dann starte möglichst klein. In der Regel benötigt man für den Start keine großen Hosting-Pakete. Daher bieten viele Hosting-Provider Start-Pakete an, die die Bedürfnisse für den Beginn mit einer Webseite oder einem Shop abdecken.

In diesem Beitrag erkläre ich welche Hosting-Anbieter es gibt und worauf man bei der Auswahl achten sollte.

WordPress und WooCommerce

Bei der Frage, ob man ein Content Management System (CMS) nutzen sollte, kann es nur eine Antwort geben. JA! Aber warum?

Klar, mit etwas Erfahrung und Kenntnissen in HTML und CSS könnte man durchaus ohne CMS auskommen. Da aber viele Betreiber einer Webseite oder eines Shops nicht unbedingt über Programmierkenntnisse verfügen, bietet sich ein CMS an. Denn mit einem CMS kann man sehr bequem und auch professionell Texte erstellen, bearbeiten und veröffentlichen.

Welches CMS ist für den Start am besten geeignet?

Es gibt auf dem Markt verschiedene CMS Lösungen. WordPress ist zur Zeit das beliebteste CMS. Und das zu Recht. WordPress lässt sich oftmals einfach per WordPress-Hosting auf dem Server eines Anbieters installieren und pflegen. Des Weiteren gibt es regelmäßige WordPress Updates, die die Sicherheit des CMS erhöhen.

Außerdem bietet WordPress viele kostenlose Plugins und Design-Vorlagen an. Für den Anfang reichen diese Funktionen vollkommen aus. Wenn die Webseite anschließend komplexer werden sollte, dann lassen sich viele Plugins und Templates mithilfe eines Programmierers anpassen.

WooCommerce Plugin als Alternative für ein Shopsystem

WordPress bietet eine Onlineshop Lösung namens WooCommerce an. Klar, man kann auch zu größeren Software Lösungen wie Magento greifen, aber das muss nicht sein. Die großen Shop-Lösungen sind oftmals im Backend sehr aufwendig zu pflegen. Des Weiteren benötigt man relativ schnell die Hilfe eines Programmierers, um den Shop entsprechend anpassen zu können.

WooCommerce ist streng genommen ein WordPress Plugin. Für einen Shop in Deutschland empfiehlt es sich das Plugin WooCommerce Germanized zu nutzen, da mit dem Plugin die deutschen Rechtsgrundlagen berücksichtigt werden. Zu diesem Plugin findest Du viele freie und kostenpflichtige Erweiterungen, um Deinen Shop optimal anpassen zu können.

Auswahl an Hosting Paketen

Grundsätzlich empfiehlt es sich vor dem Buchen eines Hosting Pakets Google zu befragen. Es gibt viele Internetseiten, die möglichst unabhängig die Vor- und Nachteile von Hosting-Paketen aufzeigen.

Webhosting ist ein stark umkämpftes Massengeschäft. Je günstiger der Anbieter, desto eher musst Du Abstriche machen.

Anbieter mit kostenlosen Webspace sind für professionelle Seiten eher nicht zu empfehlen. Die Seiten dieser Anbieter haben deutlich öfter technische Ausfälle. Aber auch die Ladezeiten können bei größeren Seiten zu einem Problem werden. Außerdem schalten günstige Anbieter oftmals Werbung auf der gehosteten Seite. Fremde Werbung sollte man allerdings bei einer Firmenseite vermeiden.

Aber auch bei den Paketen von größeren Anbietern wie MITTWALD oder ALL-INKL.COM sollte man die Angebote vergleichen, da viele der aufgezählten Features nicht immer wichtig sind.

Diese vier Entscheidungskriterien solltest Du bei der Wahl eines geeigneten Hosting-Paketes im Auge haben:

Erreichbarkeit

Die Erreichbarkeit der Webseite oder des Shops ist eine sehr wichtige Entscheidungsgrundlage für einen Hosting-Anbieter. Denn es gibt nichts Schlimmeres, als dass Dein Onlineshop nicht erreichbar ist.

Wichtig: Beim Vergleich verschiedener Anbieter wird man feststellen müssen, dass alle Anbieter eine Erreichbarkeit von über 99% anbieten und die Angebote sich lediglich in den Nachkommastellen unterscheiden. Auf den ersten Blick scheint damit alles in Ordnung zu sein. Aber Vorsicht! Auf das Jahr betrachtet unterscheiden sich die Angebote dann doch, nämlich mit Ausfallzeiten von wenigen Minuten bis zu einer Stunde.

Rechenkapazitäten und Datenanbindung

Auch die Rechenkapazitäten des Anbieters sind relevant. Verfügt der Anbieter über ein oder mehrere Rechenzentren? Mit wie vielen Nutzern teile ich mir den Server? Kann ich auch einzelne Serverplätze mieten? Wie sieht es mit den Ladezeiten aus? Denn je schneller die Webseite geladen werden kann, umso besser!

Backups

Backups sind ebenfalls relevant als Entscheidungsgrundlage. Das Hosting-Paket sollte unbedingt Backups enthalten, sodass Du bei gravierenden Fehlern jederzeit auf eine ältere Version Deines Shops oder Deiner Webseite zugreifen kannst.

Service ist wichtig

Neben dem Umfang und Preis-Leistungs-Verhältnis eines Hosting-Pakets spielt auch der technische Service eine wichtige Rolle. Oftmals wird dieser Faktor bei der Auswahl von günstigen Hosting-Paketen vergessen.

Aber gerade wenn die Webseite oder der Onlineshop größer werden, ist eine gut funktionierende Hotline überlebenswichtig. Es gibt nichts Schlimmeres, wenn ein gut laufender Shop vierundzwanzig Stunden nicht mehr erreichbar ist.

Daher sollte man den Service per Telefon und E-Mail testen. Gute Anbieter reagieren in aller Regel in kürzester Zeit, nachdem das Ticket eingegangen ist. Sollte das nicht der Fall sein, empfiehlt es sich langfristig einen anderen Anbieter zu suchen. Und das möglichst schnell. Der Umzug eines Shops bringt naturgemäß auch technische Risiken mit.

Das sind einige Punkte, die Du bei der Auswahl eines Hosting-Paketes beachten solltest. Bei konkreteren Fragen gerne schreiben!

Backup Deiner WordPress-Seite: Wie häufig und wie?

Backup - Wie oft?

Die Sicherung Ihrer Website kann sich als beängstigend erweisen. Backups sind zweifellos wichtig: Eine Studie ergab, dass 60% der kleinen Unternehmen, die Datenverlust erleiden, innerhalb von sechs Monaten nach dem Auftreten aus dem Geschäft aussteigen. Aber die Frage ist, wie Sie die Kosten minimieren und gleichzeitig Ihre Website sicher halten können.

Die Suche nach Ratschlägen im Internet bringt viele Meinungen aus unendlichen Blickwinkeln hervor. Es wird nicht lange dauern, bis Sie anfangen, über Teil-Backups, Voll-Backups, rotierende Zeitpläne und andere Fachbegriffe zu lesen, die Sie verwirren. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, wie die richtige Häufigkeit für Ihre Standortbackups ist und zudem weitere wichtige Punkte, die Sie bei Ihrer Entscheidung berücksichtigen sollten.

Häufige WordPress Backups tragen wesentlich zur Effizienz Ihrer WordPress-Wiederherstellung bei. Der Kampf besteht zwischen ressourcenintensiven stündlichen Backups und seltenen Backups, die das Risiko eines Datenverlustes erhöhen. Wissen Sie, was die richtige Antwort ist?

Die Häufigkeit von WordPress Backups ist ein viel diskutiertes Thema. Ich denke, dass WordPress-Seiten idealerweise mindestens einmal täglich gesichert werden müssen. Dies ist eine naheliegende Erkenntnis, wenn Sie bedenken, dass alle Backups für die Wiederherstellung Ihrer Website vorgesehen sind. Das bedeutet, dass Sie den Datenverlust minimieren können, wenn Sie Ihre WordPress-Seite wiederherstellen wollen.

Tägliche Backups sind jedoch keine “hohen Frequenzen”. Verschiedene Standortvarianten erfordern Backups mit unterschiedlichen Frequenzen. Tägliche Backups schaffen ein Gleichgewicht zwischen der Minimierung von Datenverlusten und dem Verzicht auf zu viele Ressourcen der Server Ihrer WordPress-Seite. Eine häufigere Sicherung, insbesondere wenn sie ineffizient durchgeführt wird, kann jedoch die Leistung Ihrer Website beeinträchtigen. Andererseits kann die seltene Sicherung, wie bei einem wöchentlichen / monatlichen Backup-Zeitplan, bedeuten, dass Sie erhebliche Datenmengen verlieren.

WordPress Backup-Frequenz

Warum tägliche Backups erstellen?

Es wurde bereits erwähnt, dass tägliche Backups sicherstellen, dass Aktualisierungen aller Beiträge und Seiten Ihrer Website gespeichert werden. WordPress-Benutzer, die kleinere Websites verwalten, haben möglicherweise das Gefühl, dass tägliche Backups nicht so wichtig sind. Dies kann daran liegen, dass die Website nicht mit neuen Beiträgen aktualisiert wird. Allerdings ist zu bedenken, dass WordPress-Seiten auf Plugins und Themen basieren, die häufig aktualisiert werden. Ältere Backups werden diese Updates nicht enthalten und die Wiederherstellung ist nicht sehr effizient. Dies kann auch Sicherheitsprobleme verursachen, da Plugin- und Designänderungen auch Sicherheitsupdates enthalten.

Wiederherstellen aus älteren WordPress-Backups

Wenn ältere Backups wiederhergestellt werden, dann müssen Sie möglicherweise zurückgehen und alle Plugins, Designs und sogar den WordPress-Kern aktualisieren. Dies ist unter Umständen nicht möglich, wenn Sie mehrere Websites besitzen oder viele Plugins und Designs auf Ihrer Website haben.

Außerdem werfen Backups Kompatibilitätsprobleme auf. Wenn Sie ältere Backups wiederherstellen, können Sie diese Probleme erst dann testen, wenn die Website wiederhergestellt wurde und die Updates durchgeführt wurden. Je aktueller das Backup jedoch ist, desto einfacher ist es, auf Funktionalität zu testen.

Welche Art von WordPress Website gibt es?

E-Commerce-Seiten & Beliebte Blogs

Während tägliche Backups eine gute Option sind, kann es für E-Commerce und populäre Blogs immer noch nicht genug sein. Für E-Commerce-Websites ist es von entscheidender Bedeutung, Transaktionen, Daten über ausstehende Bestellungen und den Lieferstatus von Bestellungen mit höchster Dringlichkeit zu verfolgen. Für beliebte Blogs können Kommentare und Inhalte sehr regelmäßig generiert werden – dazu gehören auch Nachrichtenseiten. In solchen Fällen sind Echtzeit-Backups die Lösung.

Echtzeit-Backups für WordPress-Sites

Backups in Echtzeit sollen jede Änderung speichern, sobald die Änderungen vorgenommen wurden oder zumindest so schnell wie möglich. Das Problem dabei ist natürlich die Auswirkung auf die WordPress-Standortleistung. Wenn es jedoch richtig gemacht wird, können Echtzeit-WordPress-Backups eine umfassende Lösung sein.

Echtzeit-Backup-Lösungen für WordPress-Sites verfolgen Änderungen und sichern nur diese Änderungen an der Website so schnell wie möglich. Da nur die Änderungen gesichert werden, können auch große Websites mit häufigen Updates und Änderungen vollständig gesichert werden, ohne die Leistung der Website zu beeinträchtigen. Es gibt jedoch verschiedene Methoden, um dieses Ergebnis zu erzielen und die Resultate variieren je nachdem, wie effektiv Ihr Backup-Plugin die Arbeit erledigt.

Die Häufigkeit ist der Schlüssel zu sicheren WordPress-Backups

Wenn Backups es Ihnen nicht ermöglichen, effiziente Wiederherstellungen durchzuführen, dann ist der springende Punkt verfehlt worden. Die Erstellung von täglichen oder Echtzeit-Backups ist der Schlüssel zu funktionalen Backups, die für die Wiederherstellung bereitstehen. Ein WordPress Backup-Service kann es Ihnen ermöglichen, nicht nur die Häufigkeit Ihrer Backups zu automatisieren, sondern auch sicherzustellen, dass Ihre Backups auch anderen bewährten Praktiken von WordPress Backups folgen.